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19.01.2024

S O S der Christen

Jeder Mensch erlebt irgendwann eine Glaubens- und Lebenskrise. In solcher Lage ist es sehr wichtig ein SOS, einen Hilferuf „zu senden“, wie wir das von den Jüngern Jesu kennen:
Herr, rette uns, wir gehen zugrunde!“ (Mt 8,25).

Laut Wikipedia wurde das SOS Notsignal erstmals am 10. Juni 1909 von dem Passagierschiff Slavonia gesendet, als es vor den Azoren Schiffbruch erlitt. Später hat sich die Abkürzung SOS für save our souls oder save our ship („Rettet unsere Seelen“ oder „Rettet unser Schiff“) als Hilferuf etabliert.

Das SOS-Signal kann für uns auch folgende Bedeutung haben:
S steht für Sünde, Schuld oder Sucht. Sie sind Zeichen unserer Schwäche, die schmerzt.

O bezeichnet eine innere und äußere Offensive, eine neue Öffnung auf die Hilfe hin, die von Gott und unseren Mitmenschen kommt. Dabei ist die Offenbarungslehre der Bibel sehr hilfreich. Hier finden wir Hinweise, wie wir die Krise überwinden und unser Leben ordnen können.

S weist auf den SOTER (Erlöser, Retter – Mt 1,20), also auf Jesus Christus hin. Er ist unser größter Schatz und Schutz. Er erfüllt unser Leben mit Sinn und segnet uns. Jesus Christus macht uns innerlich stark und standhaft und garantiert uns den letzten Sieg und die ewige Seligkeit im Himmelreich.

Msgr. Dr. Josef Hernoga, Schwabach, 19.01.24

Gottesdienstzeiten

Heilige Messen in Schwabach

Samstag
Penzendorf 18.30 Uhr

Sonntag
St. Sebald 9.00 Uhr
St. Peter und Paul 10.00 Uhr und 19.00 Uhr
St. Sebald 10.30 Uhr
Eichwasen 10.30 Uhr (in den Sommerferien geschlossen)

Beichtgelegenheit

St. Sebald: Samstag 15.30 bis 16.30 Uhr Gelegenheit zum Seelsorgegespräch und zur Beichte

Anbetungszeit in Schwabach/St. Peter und Paul

Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr, außer in den Schulferien