Beten heißt sich lieben lassen
Warum soll ich zu Gott beten? Was habe ich davon?
Wir postmodernen Menschen zielen in unserem Denken und Handeln auf ERFOLG, sogar im spirituellen Leben. Alles, was wir tun, muss sich lohnen.
Die kostbarsten und schönsten Dinge in unserem Leben sind jedoch unbezahlbar: Schönheit, Wahrheit, Freundschaft, Solidarität, Hoffnung, Glaube, Liebe… Diese Werte sind weniger ein Produkt und viel mehr eine Gabe, die uns geschenkt wird.
So ist es auch mit dem Himmelreich (Mt 22,1-14; 25,1-13)
Das Gebet ist also keine Valuta, mit der wir Gott für seine Gnade bezahlen, sondern ein Gefäß, mit dem wir Gottes Gnade schöpfen!
Mein Verdienst, bzw. meine Aufgabe im Erlösungswerk ist es, Gottes Liebe zu erkennen, sie anzunehmen und mit meiner Liebe zu erwidern.
Msgr. Dr. Josef Hernoga, Schwabach, 06.10.23
Gottesdienstzeiten
Heilige Messen in Schwabach
Samstag
Penzendorf 18.30 Uhr
Sonntag
St. Sebald 9.00 Uhr
St. Peter und Paul 10.00 Uhr und 19.00 Uhr
St. Sebald 10.30 Uhr
Eichwasen 10.30 Uhr (in den Sommerferien geschlossen)
Beichtgelegenheit
St. Sebald: Samstag 15.30 bis 16.30 Uhr Gelegenheit zum Seelsorgegespräch und zur Beichte
Anbetungszeit in Schwabach/St. Peter und Paul
Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr, außer in den Schulferien