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29.04.2022

Jesus Christus ist die Tür

Foto: pixabay.de

Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden“ (Joh 10,9).

Nach Jarocin, also ins polnische „Woodstock“ kommen jedes Jahr auch Jugendliche aus kirchlichen Gruppen mit ihren Kaplänen. Auch ein paar Bischöfe sind dabei. Sie wollen dort evangelisieren.

Ein junger Christ stand vor einem Geschäft, um Getränke zu kaufen. Plötzlich riss ihm ein Skin den Geldschein aus der Hand. Dies hat aber ein Geheimpolizist gesehen und sofort den Dieb gefasst. Aber dann setzte sich der Bestohlene für den Dieb ein:
Wir haben nur miteinander gespielt. Ich habe ihm dieses Geld geschenkt“ – sagte er.
Danach fragte ihn der befreite Dieb: „Wieso hast du das getan?“
Dieser antwortete mit einer Gegenfrage: „Kennst du Jesus?“
Nein!“ – „Dann wirst du das sowieso nicht verstehen können“ – antwortete der junge Christ und ging weg.
Nach zwei Tagen meldete sich der Dieb beim ihm und sagte:
Erzähle mir bitte von Jesus. Ich möchte auch leben, wie du.“

Jesus Christus ist für uns eine Tür zu einem Leben, das andere Menschen fasziniert und für sie eine besondere Anziehungskraft hat…

Msgr. Dr. Josef Hernoga, Schwabach, 29.04.22

Gottesdienstzeiten

Heilige Messen in Schwabach

Samstag
Penzendorf 18.30 Uhr

Sonntag
St. Sebald 9.00 Uhr
St. Peter und Paul 10.00 Uhr und 19.00 Uhr
St. Sebald 10.30 Uhr
Eichwasen 10.30 Uhr (in den Sommerferien geschlossen)

Beichtgelegenheit

St. Sebald: Samstag 15.30 bis 16.30 Uhr Gelegenheit zum Seelsorgegespräch und zur Beichte

Anbetungszeit in Schwabach/St. Peter und Paul

Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr, außer in den Schulferien